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SLS - Selektives Lasersintern

SLS - Selektives Lasersintern

Das selektive Lasersintern (SLS) ist eine der fortschrittlichsten Technologien im Bereich des 3D-Drucks. Bei Protoland nutzen wir SLS, um hochpräzise Prototypen und Bauteile aus pulverförmigen Materialien herzustellen. Diese Methode ermöglicht es uns, komplexe Geometrien und Designs zu realisieren, die mit herkömmlichen Verfahren nur schwer umsetzbar wären. Die Vorteile des SLS-Verfahrens liegen in der hohen Geschwindigkeit, der Materialeffizienz und der Möglichkeit, Teile in kleinen Stückzahlen zu produzieren. Unsere erfahrenen Techniker begleiten Sie von der Planung bis zur Fertigung und sorgen dafür, dass Ihre Anforderungen stets im Mittelpunkt stehen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Visionen mit SLS verwirklichen.
Selektives Lasersintern (SLS) - Laser-Sintern ist ein Fertigungsverfahren, das auf einem polymeren Pulverwerkstoffs basiert

Selektives Lasersintern (SLS) - Laser-Sintern ist ein Fertigungsverfahren, das auf einem polymeren Pulverwerkstoffs basiert

Das Selektive Lasersintern (SLS) ermöglicht komplexe, individuelle und belastbare Funktionsteile, Kleinserien und Prototypen aus Kunststoff zu fertigen. Max. Größe: 340 mm x 340 mm x 600 mm Geeignet für: Funktionsteile, Kleinserien, Prototypen Genauigkeit: +/- 0,3 mm (mind. +/- 0,3 %) Produktionszeit: 7 – 9 Werktage Das selektives Lasersintern (SLS) ist ein Fertigungsverfahren, das auf einem polymeren Pulverwerkstoffs basiert. Bei diesem innovativen Verfahren wird ein hochpräziser Laser verwendet, um das Pulvermaterial im Bauraum gezielt zu schmelzen. Der Laser erhitzt das Pulver an den ausgewählten Stellen schnell, bis es schmilzt und zu einem festen Material verschmilzt. Dieser Vorgang wird Schicht für Schicht wiederholt, wobei jede Schicht auf die vorherige Schicht aufgebaut wird. Durch Absenken der Bauplattform kann neues Pulver gleichmäßig aufgetragen werden, indem ein Rakel verwendet wird. Auf dieser Weise entsteht ein funktionsfähiges Bauteil mit hoher Präzision und detaillierter Geometrie. Da das nicht geschmolzene Pulver das geschmolzene Material umgibt und stützt, sind keine zusätzlichen Stützstrukturen erforderlich, wodurch komplexe, hohle oder überhängend Geometrien gefertigt werden können. Das selektive Lasersintern (SLS) bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Möglichkeit, komplexe Formen und Strukturen herzustellen, ohne die Notwendigkeit von Werkzeugen oder Formen. Es ermöglicht auch die Verwendung einer Vielzahl von Polymerwerkstoffen, einschließlich Hochleistungs- und funktionaler Materialien. Aufgrund seiner Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität findet das selektive Lasersintern Anwendung in verschiedenen Bereichen wie der Prototypenentwicklung, der Produktion von Kleinserien und sogar in der Medizin und Luft- und Raumfahrt.
Selective Laser Sintering

Selective Laser Sintering

Innovation working for you…der SLS-Druck für höchste Ansprüche!
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Stabilität, kostengünstige Fertigung, lackierbar, Bio-Zertifikat Nachteile:: Leicht raue Oberfläche Farben:: Grundfarbe: Weiß, Verschiedene Farben: durch Einfärben möglich Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: ~ 48 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 80 °C (kurzzeitig bis 160°C) Härte:: 75 Shore D Min. Wandstärke:: 0,7 mm Schichtstärke:: 0,1 mm Max. Bauraumgröße:: 700 x 380 x 560 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
SELEKTIVES LASERSINTERN (SLS)

SELEKTIVES LASERSINTERN (SLS)

DAS SLS-VERFAHREN Das selektive Lasersintern auch Kunststoffdruck genannt, erzeugt 3D-Objekte aus Kunststoff. Es ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem der zu verarbeitende Werkstoff in Form von Pulver auf Polyamid-Basis in einer dünnen Schicht auf einer Bauplattform aufgebracht wird. Anschließend wird das Kunststoffpulver mittels Laser aufgeschmolzen. Als Basis dienen hierfür vorgegebene Koordinaten einer CAD-Datei. Danach wird die Bauplattform um den Betrag einer Schichtdicke abgesenkt und erneut Pulver aufgetragen. Dieser Prozess wird solange wiederholt, bis alle Schichten umgeschmolzen sind und das fertige 3D-Bauteil entnommen werden kann. Die maximale Bauteilgröße liegt derzeit bei 250 mm x 250 mm x 310 mm.
SLS selektives Lasersintern von Kunststoff

SLS selektives Lasersintern von Kunststoff

Selektives Lasersintern ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem ein Hochleistungslaser zum Einsatz kommt, der kleine Polymerpulverpartikel zu einer massiven Struktur sintert, die auf einem 3D-Modell basiert. Teile, die mit SLS gefertigt wurden, bieten herausragende mechanische Eigenschaften, deren Festigkeit mit der von Spritzgussteilen vergleichbar ist. Der SLS-3D-Druck beschleunigt die Innovation und unterstützt Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen, darunter im Maschinenbau, der Fertigung und dem Gesundheitswesen. Ingenieure und Hersteller wählen SLS aufgrund der Gestaltungsfreiheit, der hohen Produktivität und des hohen Durchsatzes, der niedrigeren Stückkosten und der bewährten Materialien für die Endverwendung. Unsere Genauigeit liegt im Bereich von 5 μm mit einer feinen Oberflächenglätte.
3D-Druck / Selektives Lasersintern (SLS) / Additive Fertigung

3D-Druck / Selektives Lasersintern (SLS) / Additive Fertigung

Innovation durch additive Fertigung. Hochkomplexe Kunststoffteile mit aufwendiger Geometrie und integrierten Funktionalitäten direkt aus der Maschine. Mithilfe der additiven Fertigung, also des 3D-Drucks, entstehen bei uns im dreidimensionalen Verfahren Schicht für Schicht Ihre beauftragten Bauteile. Das selektive Lasersintern (SLS) wird im Kunststoffbereich eingesetzt. SLS ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem mithilfe eines Hochleistungslasers feine Pulverpartikel Schicht für Schicht zu einem dreidimensionalen Modell verschmolzen werden. So entstehen hochwertige und voll belastbare Endprodukte in Spritzgussgüte, vom Prototyp bis zur Serienproduktion. Wir benötigen nur die passenden CAD-Daten, die wir auf Wunsch auch gerne für Sie aufbereiten oder gemeinsam mit Ihnen entwickeln und optimieren. - Engineering - Produktentwicklung - Re-Engineering - Rapid Manufacturing - Serienproduktion - Teileveredelung
3-D Druck, Additive Fertigung, SLS - selective laser sintering

3-D Druck, Additive Fertigung, SLS - selective laser sintering

Additive Fertigung / 3D Druck mittels dem SLS - Verfahren bis zu einem Bauraum von 700x380x580 mm. Additive Fertigung / 3D Druck ermöglicht ihnen nicht nur unvergleichbare Formvielfalt und Konstruktionsfreiheit, sondern auch zusätzliche Features wie Massen-Individualisierung oder Leichtbau. Nutzen sie die Vorteile dieser innovativen Technologie, um sich von der Konkurrenz abzuheben und effizienter den je zu fertigen. Wir begleiten Sie bei allen Stufen des Prozesses! Die persönliche Beratung ist uns extrem wichtig, damit Sie die Vorteile der Technologien verstehen und optimal einsetzen können. Kontaktieren Sie uns. info@ewoqe.com
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Das Lasersintern ist ein Verfahren, bei dem primär pulvrige Ausgangsstoffe, wie Kunststoff Polyamid / Nylon durch Erwärmung miteinander verbunden werden. Selektives Lasersintern ist ein sogenanntes generatives Fertigungsverfahren. Es dient zur Herstellung von Werkzeugen, Funktionsteilen und Prototypen als Einzelteil oder in Kleinserie. Wie bei anderen Sinterverfahren werden auch beim Lasersintern Ausgangsstoffe in Form von Pulver wie z.B. Polyamid Kunststoffe verwendet. Dieses Verfahren wurde Mitte der 1980er Jahre von Dr. Carl Deckard an der Universität von Texas entwickelt und patentiert. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie sich für Modelle im SLS Verfahren, STL Modelle oder andere Leistungen unserer Firma interessieren. Wir stehen Ihnen bei Fragen jeder Art zur Verfügung! Wie funktioniert selektives Lasersintern? Der Ablauf der Fertigung Vor dem eigentlichen Prozess des Lasersinterns wird das 3D-Modell im Computer in Schichtdaten umgewandelt. Auf der Bauplattform wird das Pulver des Ausgangsstoffs als eine Schicht von wenigen Zehntelmillimetern einem Zehntelmillimeter Stärke ausgelegt. Ein Laser brennt nun eine einzelne Ebene der Schichtdaten in das Pulverbett, wodurch das Ausgangsmaterial gezielt zusammengebacken bzw. eingeschmolzen wird. Anschließend wird die Bauplattform um eine Ebene abgesenkt und eine neue Schicht Pulver wird aufgetragen. Der gesamte Vorgang erfolgt völlig computerisiert. Er basiert auf einem Computermodell des konstruierten Werkstücks, wobei die CAD-Daten vor Baubeginn in ein STL- Das Lasersintern wird so lange wiederholt, bis alle Schichtdaten verarbeitet sind und das Werkstück fertiggestellt ist. Anschließend erfolgt ein definierter Abkühlprozess, um ein Verziehen der Bauteile zu verhindern. Schlussendlich werden alle überflüssigen Werkstoffreste entfernt und die Bauteile gereinigt. Die Stärken des Verfahrens Vielfältig: Selektives Lasersintern eignet sich ideal für Rapid Prototyping, Rapid Tooling und Rapid Manufacturing. Hochwertige Fertigung: In kürzester Zeit lassen sich mittels SLS funktionsfähige 3D Prototypen, Werkzeuge und Bauteile mit Werkstoffeigenschaften herstellen, die bereits den Anforderungen eines Serienteils nahekommen. Starke Material-Eigenschaften: Die Teile aus der Fertigung zeichnen sich durch hohe thermische und mechanische Belastbarkeit aus. So besteht nicht die Gefahr, dass sich ein 3D Druck Prototyp schon bei geringer thermischer Belastung verformt oder dass er bei mittlerer mechanischer Belastung verformt. Schaden nimmt. Fertigung komplizierter Strukturen ohne Stützstrukturen: Selektives Lasersintern bietet die Möglichkeit, auch komplizierte Strukturen mit sogenannten Hinterschneidungen anzufertigen. Diese sind mit herkömmlichen Verfahren nicht oder nur sehr schwer und mit großem Zeitaufwand herzustellen. Das wird durch die Technik des schichtweisen Aufbaus des Werkstücks aus dünnen Pulverlagen mittels Lasersintern erreicht.
SLS - Selektives Laserschmelzen

SLS - Selektives Laserschmelzen

Die Bauteilerstellung erfolgt in kürzester Zeit, direkt vom 3D Modell zum fertigen Werkstück, ohne Vorrichtungsbau und den damit verbundenen Kosten und Aufwand. Herstellungsverfahren Direkte Herstellung aus CAD-Daten Schichtweiser Aufbau der Bauteile Homogene Gefüge, Dichte > 99,6 % Vollwertige mechanische Eigenschaften Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Das selektive Laserschmelzen kurz SLS ist ein generatives Produktionsverfahren, bei der das gewünschte Bauteil direkt aus 3D-Daten produziert wird. Anhand der vorliegenden Daten (Standardformat STL) lassen sich hochkomplexe Teile aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen herstellen. Durch eine bisher fehlende einheitliche Namensgebung des Verfahrens, ist es auch bekannt als Laserschmelzen, additive Fertigung, selektive Fertigung, SLS 3D Druck, generative Fertigung, Laser melting, Laser cusing, Laser Sintern, 3D Druck Metall, 3D Lasersintern usw. Anwendungsbereiche Prototypen für Funktionstests Einzelteile und Kleinserien Werkzeuge für Spritzguss -> enthalten konturnahe Kühlkanäle Ersatzteilnachbau für stillgelegte Serien konventionell nicht umsetzbare Teile Charakteristiken / Restriktionen Kleinste mögliche Strukturgrösse: 0.04-0.2 mm Genauigkeit: +/- 0.05-0.2 mm (+/- 0.1-0.2%) Kleinste Schichtdicke: 0.025 mm Typische Oberflächengüte: 4 – 10 microns RA Dichte: Bis zu 99.9 % Mindestwandstärke: 0.25 - 0.5 mm Selektives Laserschmelzen im Detail Mit dem SLS-Verfahren wird das Werkstück schichtweise dreidimensional aufgebaut. Dafür wird das Metall in sehr feiner Pulverform in Schichten (Layer) aufgetragen und durch den Laserstrahl dort geschmolzen, wo das Werkstück entstehen soll. Je nach Anforderung an Oberflächengüte und Fertigungsgeschwindigkeit wird das Pulver in Schichtdicken zwischen 20 und 80 µm aufgetragen. Anschließend schmilzt ein leistungsfähiger Faserlaser die vorgesehenen Bereiche selektiv auf. Die starke Fokussierung verleiht dem Laserstrahl eine sehr hohe Leistungsdichte, mit der das Material absolut präzise durchgeschmolzen wird. So lassen sich hundertprozentig dichte Werkstücke mit geringen Wandstärken erzeugen. Ist der Schmelzvorgang für die Schicht abgeschlossen, senkt sich die Plattform um die jeweilige Schichtstärke ab, damit eine weitere Pulverschicht aufgetragen werden kann. So wird das Werkstück Schicht für Schicht hergestellt.
Rapid Prototyping - SLS - selektives Lasersintern von k2prototyping

Rapid Prototyping - SLS - selektives Lasersintern von k2prototyping

Das Bauteil entsteht bei dieser Fertigungstechnik Schicht für Schicht, durch Aufschmelzen von Material in Pulverform mittels Laserstrahl. Das SLS -Verfahren gehört zu den generativen Fertigungsverfahren. Es eignet sich durch seine hervorragenden Materialeigenschaften besonders gut für Funktionsprototypen. ​Das Bauteil entsteht bei dieser Fertigungstechnik Schicht für Schicht, durch Aufschmelzen von Material in Pulverform mittels Laserstrahl. ​Als Stützmaterial für die so entstehende Geometrie dient das umliegende Pulver, welches nach dem Bauprozess einfach entfernt werden kann. So entfallen im Vergleich zu anderen Technologien aufwändige Stützstrukturen. Wann ist Lasersintern (SLS) die richtige Wahl? Wenn sie mitten in der Produktentwicklung sind und erste Funktionstests anstehen. Wenn sie stabile und kostengünstige Prototypen benötigen, bei denen das Hauptaugenmerk auf Funktion und kurzer Lieferzeit liegt. Vorteile des SLS-Verfahrens: • Ideal für Funktionsprototypen • kostengünstig bei Einzelteilen und Kleinserien • schnelle Lieferzeit von 3 - 4 Arbeitstagen ​ Materialien: • PA12 • PA12 GB • PA12 CF • TPU ​ Nachbehandlung/Oberfläche: • Infiltrieren farbig • Glasperlenstrahlen • Gleitschleifen ​
3D Druck mit Selektivem Lasersintern (SLS)

3D Druck mit Selektivem Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS) ist eine additive Fertigungstechnologie, bei der ein Laser auf eine Schicht von pulverförmigem Material gerichtet wird, um es selektiv zu schmelzen und zu verfestigen. Nach jeder Schicht wird eine neue Schicht Pulver aufgetragen, und der Prozess wird wiederholt, bis das gewünschte 3D-Objekt vollständig aufgebaut ist. SLS ermöglicht die Herstellung von robusten und komplexen Bauteilen aus verschiedenen Materialien wie Kunststoffen, Metallen oder Keramiken. Max. Bauraum: 340 x 340 x 600 mm Genauigkeit: +-0,3mm (mind. +-0,3%) Produktionszeit: 5-7 Werktage Qualität: Sehr hoch Farben: Standard weiss und RAL-Farben Wenn Sie weitere Informationen zu SLS wünschen oder spezifische Fragen haben, lassen Sie es uns gerne wissen!
SLS - Slektives Lasersintern

SLS - Slektives Lasersintern

SLS 3D-Druck mit 6 Verschiedenen Materialien: PA 12 weiss / grau PA 11 PA 12 GF PA 12 Duraform HST TPU Duraform Flex Online Teile konfigurieren und innert Sekunden einen Preis erhalten. Mit kostenloser Lieferung.
Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Selectives Laser Sintern (SLS)

Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Selectives Laser Sintern (SLS)

Fertigungsverfahren: Selectives Laser Sintern (SLS) Prototyping - 3D Print/Additive Fertigung - Selectives Laser Sintern (SLS) Das Selektive Lasersintern oder auch SLS-Verfahren ist ein Verfahren zum Drucken von Teilen aus Kunststoff mittels Lasers. Das Bauteil entsteht an der Oberfläche eines beheizten Pulverbetts, weshalb SLS zu den Pulverbett-Verfahren zählt. Anders als etwa beim FDM/ FFF oder DLP Verfahren müssen keine Stützstrukturen angelegt werden um das Bauteil zu stützen. Das umgebende Pulver im Drucker bietet ausreichend Stützwirkung für das Bauteil. Das ermöglicht eine große konstruktive Freiheit und erlaubt es, funktionale Bauteile oder Prototypen direkt zusammengesetzt und funktionsfähig zu fertigen. Ebenfalls gegeben ist eine hohe mechanische Belastbarkeit der verwendeten Materialien. Die Teile weisen eine gute Verbindung der Schichten untereinander auf (isotrope Festigkeitsverteilung und ein homogenes Gefüge ähnlich einem Spritzgussteil), besitzen eine hohe Schlagfestigkeit und sind widerstandsfähig gegenüber den meisten Chemikalien. 3D Systems | 3D- Systems | Sintratec | S2 | S3 | Sintratec All-Material Platform | Sintratec S2 | Sintratec S3 |
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Das SLS Verfahren bietet ein breites Spektrum an unterschiedlichen Materialien und eine Vielzahl an Veredelungsmöglichkeiten für Kleinserien und Prototypen. Im Vergleich zum Multi-Jet-Fusion-Verfahren, ist das selektive Lasersintern eine alte Technologie. Die Grundsteine dafür wurden bereits in den 80gern an der University of Texas gelegt. Als Ausgangmaterial dient wie auch beim MJF-Verfahren meist ein feines Nylonpulver. Anfangs wird mit einer Rakel auf die Bauplattform eine dünne Schicht des Materials aufgetragen. Wie der Name schon vermuten lässt, wird das Kunststoffpulver nun mithilfe eines Laserstrahls belichtet und verschmilzt das Pulver dort wo das Teil im Bauraum liegt. Sobald eine Schicht fertig bearbeitet wurde, wird die nächste Pulverschicht aufgetragen und verschmolzen. Nach dem Druck muss der gesamte Bauraum langsam abkühlen, da SLS Teile sonst dazu neigen sich stark zu verziehen.
3D-Druck inkl. Konstruktion

3D-Druck inkl. Konstruktion

3D-Druck ist eine spannende Technologie, die in den letzten Jahren ihren Weg bis in den Privatgebrauch gefunden hat. Das Internet ist voll von Konstruktionsvorlagen, von kleinen Spielereien bis hin zu vollwertigen Bau- und Ersatzteilen. Schwierig wird es jedoch, wenn man selbst Bauteile entwerfen möchte. Die Konstruktion von Kunststoffteilen ist nicht ganz trivial, wenn die Produkte gewisse Eigenschaften und Merkmale erfüllen müssen. 3D-Druck kann in unterschiedlichsten Situationen eine schnelle, flexible und einfache Lösung sein. Gerade bei der Herstellung von geringen Stückzahlen, zum Beispiel für Prototypen, Erstmuster oder auch Ersatzteilen ist die additive Fertigung lohnenswerter als klassische Fertigungsmethoden wie Spritz- oder Vakuumguss. Doch wie heißt es so schön: "Für ein Glas Milch kauft man nicht gleich die ganze Kuh". Sicher hat nicht jeder ein Interesse, in die Anschaffung eines 3D-Druckers zu investieren, vom notwendigen Know-how in der Konstruktion und Werkstoffkunde ganz zu schweigen. Wir sind Ihr Partner, um aus Ihrem Bedarf das passende Bauteil entstehen zu lassen. Wir verfügen über Kapazitäten in der Konstruktion über die Modellierung bis hin zur Fertigung. Dabei arbeiten wir sowohl mit ersten Ideen als auch mit vorgefertigten Zeichnungen und sogar auf Basis von existierenden Bauteilen, die wir nachbilden sollen ("Reverse Engineering"). Was wir selbst nicht abbilden können, erarbeiten wir mit unserem Netzwerk. Je nach Auftrag erstellen wir die Zeichnungen, erzeugen die digitalen Modelle und stellen die Bauteile in den gewünschten Stückzahlen her. Abschließend erfolgt auf Wunsch auch die konstruktive Vorarbeit, um die hergestellten Bauteile in Klein- oder Großserie fertigen zu können, inklusive der Definition des passenden Fertigungsverfahrens. Kontaktieren Sie uns gerne für nähere Informationen zum Bestellvorgang sowie zu Preisen und Lieferzeiten. Unser Portfolio ist zu 100% kundenspezifisch - wir arbeiten mit Ihnen für jedes Projekt und Budget an einer passenden Lösung. Garantiert!
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Stabilität, kostengünstige Fertigung, lackierbar, Bio-Zertifikat Nachteile:: Leicht raue Oberfläche Farben:: Grundfarbe: Weiß, Verschiedene Farben: durch Einfärben möglich Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: ~ 48 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 80 °C (kurzzeitig bis 160°C) Härte:: 75 Shore D Min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,1 mm Max. Bauraumgröße:: 320 x 320 x 580 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 400 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Steifigkeit, gute mech. Verschleißfestigkeit, hohes E-Modul (2900 N/mm²) Nachteile:: Leicht raue Oberfläche (rauer als PA2200), preisintensiv Farben:: Grundfarbe: Weiß, Einfärben möglich Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: 47-51 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 157 °C Härte:: 80 Shore D Min. Wandstärke:: 0,7 mm Schichtstärke:: 0,12 mm Max. Bauraumgröße:: 700 x 380 x 560 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Steifigkeit, metallische Optik, erhöhte Wärmeleitfähigkeit Nachteile:: Leicht raue Oberfläche Farben:: Grundfarbe: Silber-Grau Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: ~ 48 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 175 °C Härte:: 76 Shore D Min. Wandstärke:: 0,7 mm Schichtstärke:: 0,12 mm Max. Bauraumgröße:: 700 x 380 x 560 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: ca. 570 °C Produktionszeit:: 3 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 0,55 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: Durchmesser 80 mm, Höhe 80 mm Temperaturbeständigkeit:: 935 C° Solidustemperatur Produktionszeit:: 5 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 350 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 550 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 650 °C Produktionszeit:: 14 Tage